deutsche Version

manasvi.com/manasvi.de
Reiseberichte
von Klaus Bölling und Renate Rüthlein
©
Webmail
Rechtshinweis
Feedback
 
 

Cornwall und Südengland, September 2000

ein Reisebericht

1
2
3
4
5
6
Und plötzlich gab's keinen Sprit mehr...

Mit einer Tankfüllung von Cornwall nach Dover und - wie alles doch noch gut wurde

Während der Benzinkrise mit dem Iglu unterwegs in Südengland
Penzance, die Kleinstadt im südlichsten Cornwall, verdankt die Ehre unseres Besuchs allein der Tatsache, daß es am Weg von Lands End zurück zu unserem Camping Site in Chacewater liegt und daß wir hier - das in Frankfurt leider ver¬gessene - Plastiksieb zu erstehen gedenken, damit wir morgen unsere Spaghetti abgießen können. In der obligatorischen Fußgängerzone finden wir eine Woolworth-Filiale, wo wir das Gewünschte kaufen, nebst einer Tageszeitung, die auf der Titelseite das großformatige Foto eines Autofahrers an einer Zapfsäule zeigt. Die dazugehörige Schlagzeile beachten wir nicht...

Der Stop-and-Go-Verkehr in diesem Kleinstädtchen irritiert uns etwas. Vor fast jeder Tankstelle, an der wir vorbeifahren, eine riesige Autoschlange. Wir denken uns nichts dabei, bis uns einfällt, im Radio etwas von einem Streik in Frankreich und einer Blockade des Kanaltunnels gehört zu haben... Auf dem Campingplatz ange¬langt, fahren wir gleich durch zur Rezeption und bezahlen unsere Rechnung. Wir wollen morgen früh Cornwall in Richtung Dover verlassen, wo wir in einer Woche die Überfahrt nach Calais gebucht haben. Während ich die Formalitäten erledige und R. im Lebensmittelregal nach Orangenmarmelade kramt, fragt Debbie, die tempe¬ramentvolle Platzwartin, ob wir denn genug Benzin hätten... Haben wir nicht. Wir wollten morgen früh unterwegs tanken. Debbie rät uns dringend davon ab, bis Morgen zu warten. wir sollen es sofort bei der JET-Tankstelle auf dem Wege nach Redruth, an der wir gerade vorbeigefahren sind, versuchen. Die übrigen Tankstellen im Umkreis seien bereits trocken. Wir schmeißen uns wieder ins Auto und reihen uns vor der Tankstelle in die Schlange ein, wo ein vor Freude und Aufregung stotternder Tankwart die wartenden Autos auf die einzelnen Zapfsäulen verteilt. Innerhalb von ein paar Stunden ist der Benzinpreis, den Gesetzen des Marktes gehorchend, um 2 Pence gestiegen... Wir können volltanken und sind erstmal erleichtert. Anhand der Karte rechnen wir aus, daß wir es schaffen können, wenn wir keine großen Umwege fahren, was wir eigentlich vorhatten, mit den letzten Tropfen Sprit auf die Fähre nach Calais zu rollen...

Den Abend verbringen wir, da es nicht aufhört zu drizzeln, im Cockpit des Autos wie in einer Taucherglocke. Im Radio hören wir die teils dramatisierenden, teils abwiegelnden Berichte über die neueste Lage an der Streikfront. Unbemerkt von uns war der Streik vergangene Nacht vom Kontinent auf die Insel rübergeschwappt. Seit Mitternacht werden in Wales die großen Treibstoff-Depots blockiert, und nur wenige Tanklastzüge können noch passieren. Die in Penzance gekaufte Zeitung, die wir noch nicht angeschaut hatten, läßt uns den Ernst der Lage ahnen. Wir bleiben ge¬lassen, trinken Rotwein und vertreiben uns die Zeit damit, die Nachbarn zu beobach¬ten, die nicht nur Hunde sondern auch Katzen am Halsband Gassi führen.

Über Bodmin, Launceton, Okehampton verlassen wir am nächsten Morgen Cornwall. Obwohl der Tank voll ist, haben wir ein mulmiges Gefühl und trauen uns nicht, die großen Straßen zu verlassen. Da ich alle fünf Minuten auf die Tankanzeige schiele, sehe ich nur wenig von der Landschaft. Die scheint momentan eh nur aus Tankstellen zu bestehen, wo ein handgeschriebenes Pappschild verkündet: Sorry, no fuel. Da wir uns Umwege nur leisten können, wenn sie in Richtung Dover führen, sind wir nicht wählerisch und erreichen am späten Nachmittag bei dem kleinen Ort Tilshead, ein paar Meilen nördlich von Salisbury gelegen, den Campingplatz "Brades Acre". Der liegt sehr idyllisch, nur durch eine hohe Hecke von der Landstraße ge¬trennt, ca. einen Kilometer vom nächsten Truppenübungsplatz entfernt und ist eine Mischung aus größerem gepflegten Vorgarten und leicht verwildertem Brachland, an dessen Rand sich ein Mobilfunk-Sendemast erhebt.

Wir werden sehr herzlich vom Chef des Ganzen begrüßt, der in Gummistiefeln und Overall steckend, gerade dabei ist, ein Wespennest auszuräuchern. Nach dem einführenden "What a nice day today" folgt die Frage, ob wir genug Sprit haben, denn im ganzen Umkreis gäbe es keinen Tropfen mehr... Er beginnt, gegen die Regierung zu wettern, ich schimpfe ein bißchen mit, und wir sind uns auf Anhieb sympathisch. Nachdem er mit einer weit ausladenden Armbewegung zu verstehen gegeben hat, daß wir uns hinstellen können, wo wir Lust haben, tun wir das. Noch erschlagen von seiner temperamentvollen Rhetorik, die wir eher jenseits der Alpen erwartet hätten, sitzen wir erschöpft beim Aperitif und überlegen, was wir in Anbe¬tracht der Umstände noch unternehmen können. Wir beschließen, morgen das Auto stehen zu lassen und die Gegend zu Fuß zu erkunden.

Kurz darauf rollen zwei glänzende Mittelklasse-Autos auf den Platz und parken neben unserem Opel, der jetzt wie ein mit Hausrat vollgestopfter Haufen Schrott aussieht. Zwei Männer Mitte Dreißig steigen aus: sehr kurzhaarig, sehr muskulös, sehr tätowiert. Freundlich grüßend und sich entschuldigend, daß ihr Caravan, den wir für unbewohnt und unbewohnbar gehalten hatten, direkt hinter unserem Iglu steht, zwängen sie sich durch unser Wohnzimmer und verschwinden in ihrer Unterkunft. Später am kühlen Abend, als sie, das Handtuch über die nackten Oberkörper geworfen, noch einmal, in einer für Briten wohl grausamen Nähe, an uns vorbei müssen, machen wir, um die Peinlichkeit der Situation zu entschärfen, ein bißchen Konversation. Wir erfahren, daß ihre Familien in Wales wohnen, daß sie in der Nähe einen Job haben und, um Geld zu sparen, im Caravan übernachten. Außerdem versichern sie uns mit ausgesuchter Höflichkeit, wir könnten ruhig hier stehen bleiben. Das sei völlig o.k.

Etwa dreißig Meter von uns entfernt ein Hauszelt, vor dem ein englisches Ehepaar in Bermudas am gediegenen Campingtisch sitzt und entweder Zeitung liest oder würfelt. Ab und zu streift ein sehnsüchtiger Blick unsere Flasche ALDI-Calais-Wein. Nachdem die Tiefflieger schlafen gegangen sind und nur noch ein VW-Bus mit Herr und Hund abseits von uns geparkt hat, überlassen wir uns den Geräuschen der Straße und der Betrachtung der Fledermäuse, die durch die unendlich langsam hereinbrechende Dämmerung torkeln.

Nach dem Frühstück mache ich einen Spaziergang ins Dorf. Beim Krämer kaufe ich Zeitungen. Lokalblätter, die ich so liebe, gibts heute leider nicht. Die Lieferfahrzeuge haben keinen Sprit. Ich muß mit zwei Kilo TIMES und einem Daily Express vorlieb nehmen und frage mich, wie die wohl hierher gekommen sind.

Der Lektüre der beiden Blätter entnehme ich: die allgemeine Streiklage hat sich verschärft. Großes Hauen und Stechen zwischen Gewerkschaften und Regie¬rung. Die Mehrheit der Bevölkerung steht hinter den Streikenden. Wer es sich leisten kann (wer kann das schon?), fährt zum Tanken über den Kanal. Man leert den Tank des Rasenmähers oder besorgt sich, nur um an das Benzin zu kommen, einen Miet¬wagen. So man hat, fährt man mit der Pferdekutsche zum Einkaufen. Der Landarzt besucht seine Patienten hoch zu Roß. Bei älteren Leuten werden Erinnerungen an die Kriegszeit wach. We stick together. We muddle through... Man liest auch die Geschichte von dem Trucker, der morgens auf dem Rastplatz aufwacht und fest¬stellen muß, daß über Nacht die Benzinleitung seines LKW gekappt worden ist. Oder von dem pakistanischen Taxifahrer in London, der etliche Liter Benzin in offenen Gefäßen in seinem Wohnzimmer hortete. Beliebt bei Spritdieben sind die Autos von Krankenschwestern oder anderen Angehörigen des nationalen Gesundheitsdienstes, die (noch) bevorzugt mit Sprit versorgt werden. Auch Busse für den Transport von Behinderten werden nicht verschont. Aber das sind wohl eher die Ausnahmen. Es ist nicht die erste Krise dieser Art, es wird nicht die letzte sein. Man nimmt's gelassen und mit Humor. Ein Cartoon auf der Titelseite eines großen Londoner Blattes spielt auf den sich als schwierig erweisenden Verkauf der Abschreibungsruine des Londoner "Millennium-Dome" an. Da sagt ein Nadelstreifen zum anderen: Wenn wir das Ding jetzt nicht loswerden, dann nie. Daneben ein Schild, auf dem steht, wer jetzt kauft, bekommt gratis eine Gallone Sprit dazu... Hübsch auch das Foto von einer Londoner Ballett-Truppe, die im 200-Meilen-Stau auf der Autobahn eine Extravorstellung gibt. Oder das Fazit eines Kommentars im Daily Express: Wenn sie es nur geschafft hat, daß endlich dieses "silly grin" von Mr. Blair's Gesicht ver¬schwunden ist und einige seiner Minister mit einem blauen Auge herumlaufen, dann hat die Krise schon etwas Gutes bewirkt...

Unsere walisischen Nachbarn, bei denen um 6:30 der Wecker geklingelt hatte, sind heute zusammen mit nur einem Auto zur Arbeit gefahren. Wir bereiten uns mit einem ausgedehnten Frühstück auf einen stressfreien, autolosen Ferientag vor. Nach dem Frühstück brechen wir zu einem Spaziergang auf und stehen nach ein paar hundert Metern Weg über abgeerntete Felder vor einem eingezäunten Gelände, auf dem sich, in Ost-West-Richtung, ein ca. 20 Meter langer und 5 Meter breiter Hügel erstreckt. Wir wittern Prähistorisches und werden darin bestätigt durch ein kleines Holzschild, das dieses Gelände als Eigentum des National Trust (Behörde für Denkmalschutz) ausweist und den Hügel als eine Grabanlage aus dem Neolithikum. Schlappe 5000 Jahre alt sollen die Überreste der Gebeine sein, auf denen wir, nachdem wir uns durch das hüfthohe Gras auf den Hügel gekämpft haben, etwas unschlüssig herumstehen. So richtige prähistorische Stimmung will nicht aufkommen, befindet sich doch 200 Meter entfernt ein kleines verkrüppeltes Wäldchen, vor dem die English Army den Ernstfall probt, d.h. damit beschäftigt ist, mit Hilfe eines Hub¬schraubers und mehrerer Geländefahrzeuge Unmengen an Sprit zu vergeuden. Da wir kein Schild gesehen haben, daß wir uns hier auf militärischem Übungsgelände befinden, die am Waldrand herumlungernden Uniformierten uns, wie wir sie, zu ignorieren scheinen, umgehen wir das Wäldchen auf einem Weg, den die Ketten gepanzerter Fahrzeuge angelegt haben. Gleich hinter dem Wäldchen beginnt eine staubige Heidelandschaft, durch die ab und zu ein Militärfahrzeug rast. Wir wenden uns nach rechts und folgen einer breiten Schotterpiste, die trotz der idyllischen Landschaft nicht recht zum Wandern einlädt. Linkerhand steht in einiger Entfernung ein weiterer Hubschrauber in der Luft. Irgendwann dreht er ab, um einen neugierigen Kreis über uns zu ziehen. Da er uns als blöde Zivilisten identifiziert, kehrt er wieder zu seinem befohlenen Standort am Spätsommerhimmel zurück. Unter ihm sehen wir Rauchbomben explodieren. Wir ahnen, daß dort etwas gespielt wird, für das wir uns nicht zu sehr interessieren sollten und wenden uns nach rechts, der Zivilisation zu. An kleinen, umzäunten Eichenschonungen vorbei, die mit handgemalten Verkehrs¬schildern Panzerfahrer darauf aufmerksam machen, daß sie bitte nicht niedergewalzt werden sollten, stolpern wir, mürrisch und müde geworden, über von Panzerketten gespurte Wege durch eine gar nicht pastorale Landschaft zurück zu dem Grabhügel, wo unsere Wanderung begann. Am Rand des Wäldchens ist immer noch der andere Hubschrauber geparkt. Kaum hat der gelangweilte Pilot uns bemerkt, startet er seine Maschine und versucht uns, enge Kreise ziehend, ein bißchen über die Felder zu jagen. Ohne ihn merken zu lassen, daß wir mit von Ohnmacht gebremster Wut da¬rüber nachsinnen, wie man mit steinzeitlichen Waffen einen Hubschrauber vom Himmel holen könnte, tun wir das einzige, was wir tun können: wir ignorieren ihn.

Noch etwas außer Atem begegnen wir den Hauszeltnachbarn, von denen wir die Bestätigung erhalten, daß dies kein militärisches Übungsgelände ist, von der Armee aber stillschweigend als "Aufmarschgebiet" für den erst ein paar Meilen dahinter beginnenden eigentlichen Truppenübungsplatz benutzt wird. Unsere Empö¬rung teilend, erzählt er von einem verlassenen, oder extra für die Armee gebauten Dorf, wo Häuserkampf geübt wird. Sie vom kleinsten Dorf Englands jenseits des Tals, das aus zwei Häusern bestehe und einem - Pub. Außerdem erfahren wir, daß sie vorgehabt hatten in dieser Gegend, die sie offenbar gut kennen, vier Wochen Urlaub zu machen. Während sie etwas reserviert guckt, ist er sehr kommunikativ und erzählt uns, daß sie am Wochenende versuchen wollen, sich mit dem Sprit, den sie noch im Tank haben, nach Hause, irgendwo im Norden, durchzuschlagen. Gleich¬zeitig haben wir das Gefühl, daß er sich, im Namen Englands, dafür entschuldigen möchte, daß unsere Pläne durch die Spritkrise so durcheinander geraten sind. Wir sind gerührt und verabschieden uns mit freundschaftlichen Gefühlen.

Morgens, als ich bezahlt und dem Chef gesagt hatte, daß wir noch eine Nacht blieben, dessen lakonische Antwort: Maybe till Christmas... Bei tröstlichen 29 Grad im Schatten verbringen wir den Rest des Tages, still vor uns hinschwitzend und lauschen den Geräuschen des Straßenverkehrs hinter der Hecke, die kaum noch im meßbaren Bereich liegen...

Um 8:30 brechen wir auf. Wir wollen bis Carter's Farm fahren (dem ersten Campingplatz auf der Hinreise), da er direkt auf der Route nach Dover liegt und ohne spritraubende Umwege zu erreichen sein müßte. Dort wollen wir das Auto stehen lassen und die bukolischen Landschaften zu Fuß erwandern. Mit dem letzten Sprit hoffen wir dann, am Dienstag bis zur Fähre zu kommen. Bereits 10 Minuten später rollen wir am Parkplatz von Stonehenge vorbei. Der junge Parkplatz-Wächter macht sich gerade am geschlossenen Schlagbaum zu schaffen. Ein Radfahrer kommt und begrüßt ihn. Lachend breitet er die Arme aus und ruft: "Du kommst hier nur rein, wenn du eine Gallone Sprit mitbringst!" Stonehenge öffnet erst in einer knappen Stunde. Außerdem haben wir mit den letzten Pfundmünzen gerade den Camping¬platz bezahlt. Normalerweise wären wir nach Salisbury gefahren, hätten Geld gezogen und wären wieder zurückgekehrt. Das ist heute nicht drin. Wir parken das Auto am Straßenrand, werfen über den Metallzaun einen Blick auf die von einem noch nicht ganz untergegangenen Vollmond und einer gerade hinter Dunstschleiern aufgehenden Sonne in diffuses Zwielicht getauchte, "ungeheuer verschwommen und ungeheuer tief" (Henry James) herumstehende Versammlung würdevoll ergrauter Steine und beschließen, irgendwann in diesem Leben noch einmal wieder¬zukommen.

In Salisbury finden wir unweit der Hauptstraße einen Parkplatz. Obwohl der Sprit ja nicht weniger wird, wenn das Auto steht, sind wir nervös und unkonzentriert. Das Städtchen ist sehr hübsch, die Kathedrale mit ihrem größenwahnsinnigen Turm nichtssagend. Wieder zu Hause lesen wir dann irgendwann bei Henry James: "...die architektonische Wirkung der Kathedrale von Salisbury entspricht der physiogno¬mischen von flachsblondem Haar und blauen Augen..."

In den Zeitungen hatten wir immer wieder den Namen einer Supermarkt-Kette gelesen, aber nie einen entdecken können. Hier in Salisbury finden wir nun einen TESCO-Supermarkt und unsere bereits in Frankfurt geäußerte Vermutung wird bestätigt: auch im Supermarkt herrscht Linksverkehr. Wir decken uns mit Vorräten für die nächsten 5 Tage ein. Da viele Menschen allmählich mit Hamsterkäufen begin¬nen, fallen wir mit unserem vollbeladenen Einkaufswagen nicht weiter auf.

Bei der Weiterfahrt stellen wir fest, daß sämtliche Tankstellen, an denen wir vorbeikommen, geschlossen sind. Der Verkehr auf der Autobahn hat ebenfalls nachgelassen, und kaum ein Auto fährt über 100 kmh. Auf einer Landstraße kurz vor Polegate, ca. 30 km vor Carter's Farm, sehen wir das Ende einer Autoschlange vor einer kleinen Agip-Tankstelle. Wir sind bereits so englisch, daß wir uns, sobald wir eine Schlange sehen, sofort hinten anstellen. Ich mache mich auf den Weg, um zu erkunden, ob es überhaupt unleaded petrol gibt und nicht nur Diesel. Es gibt!!!! Während hinter uns die Schlange wächst, müssen wir noch eine kleine Zitterpartie durchstehen: Die Vorstellung, daß nichts mehr da ist, wenn wir an der Zapfsäule ankommen, macht uns ganz schön kribbelig... Als der Tank wieder voll ist, stellen wir fest, daß die Sonne scheint und ein herrlicher Spätsommertag vor uns liegt. Wir sind wieder mobil und werfen einen Blick auf die Karte...
1
2
3
4
5
6
© Klaus Bölling, Frankfurt 2001
 
Unsere Linkempfehlung: Reisespinne
 

separation

Copyright © 2002-2007. Alle Rechte vorbehalten.
WebDesign & WebHosting: nalukkettu consulting

manasvi.de